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18 Januar 2020

Am 11. April ist Welt-Parkinson-Tag

Am 11. April ist Welt-Parkinson-Tag. Mehr als 400.000 Menschen sind derzeit an Parkinson erkrankt, doch das Wissen in der Bevölkerung über die Auswirkungen der Krankheit auf Betroffene und deren Angehörige ist noch immer gering. Der Aktionstag soll mehr Bewusstsein schaffen.

Der Welt-Parkinson-Tag wurde 1997 auf Initiative der European Parkinsons Disease Association und mit Unterstützung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufen. Das Datum wurde gewählt, um an den Geburtstag des englischen Arztes James Parkinson zu erinnern, der im Jahr 1817 als Erster auf das Krankheitsbild aufmerksam machte.

Ziel des Gedenktages ist es, weltweit mehr Bewusstsein für die Krankheit und ihre Auswirkungen auf Betroffene und deren Angehörige zu schaffen. Hierzu möchten wir mit unserer Arbeit auch weiterhin einen Beitrag leisten, indem wir regelmäßig interessante Erfahrungsberichte, wie den von Martin und Christine, veröffentlichen.

Helfen Sie mit, noch mehr Menschen auf die Parkinson-Krankheit und ihre Auswirkungen aufmerksam zu machen?

Erzählen Sie Freunden und Familienangehörigen von Ihren eigenen Erfahrungen und teilen Sie gerne unsere Webseite und unsere Newsletter. Je mehr Menschen unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen, sei sie auch noch so klein, desto schneller kann es gelingen, neue Therapiemöglichkeiten und Heilungsansätze zu entwickeln!

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