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23 Oktober 2014

Parkinson wird oft fälschlich als Depression behandelt

Im frühen Stadium der Parkinson-Erkrankung kommt es häufig vor, dass Symptome wie Angstzustände und depressive Verstimmungen auftreten. Diese psychischen Symptome werden jedoch oft nicht mit der motorischen Erkrankung in Verbindung gebracht.

Die Betroffenen werden fälschlicherweise mit einer Psychotherapie behandelt, etwa gegen Depressionen, das Burn-Out-Syndrom oder mangelnde Belastbarkeit. Insbesondere bei jungen Patienten kann es teilweise bis zu fünf Jahre dauern, bis die Krankheit Parkinson richtig diagnostiziert wird.

 

 

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