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2 Juni 2020

So wichtig sind die Spenderinnen und Spender des ParkinsonFonds Deutschland

Prof. Dr. med. Richard Dodel, Neurologische Klinik der Philipps Universität Marburg und Universität Duisburg-Essen sowie Chefarzt am Geriatriezentrum Haus Berge in Essen:

„Besonders klinische und forschende Ärzte wie ich können Parkinson-Forschung ohne private Geldgeber langfristig nicht auf hohem Niveau betreiben. Es ist deshalb sehr wichtig, dass der Forschung ausreichend Spendengelder zur Verfügung stehen. Aus diesem Grunde gelten meine Hochachtung und mein Dank allen Spendern, die sich zum Ziel setzen, das Wissen um die Parkinson-Erkrankung erweitern zu helfen, was bald zu inem neuen therapeutischen Ansatz führen wird!“

Prof. Dr.med. Wolfgang OertelProf. Dr. med. Dr. h.c. Wolfgang H. Oertel, Professor für Neurologie an der Philipps Universität Marburg:

„Da wir immer älter werden, und das Alter ein wichtiger Risikofaktor für das Auftreten der Parkinson-Krankheit ist, wird davon ausgegangen, dass sich die Zahl der Parkinson-Patienten in den nächsten 25 – 30 Jahren in Deutschland verdoppeln wird. Die Belastung für die Familienangehörigen und das Gesundheitssystem werden deutlich ansteigen. Insofern ist es erstaunlich, dass relativ wenige Mittel von der Bundesregierung für die Parkinson-Forschung zur Verfügung gestellt werden.

Umso wichtiger ist die Forschungs-Förderung durch vorausschauende Menschen wie Sie!
Deshalb danke ich Ihnen aufrichtig für Ihre Unterstützung, welche die überaus wichtige Parkinson-Forschung erst möglich macht!“
Die Parkinsonsche Krankheit verhindern oder heilen. Das ist das oberste Ziel des ParkinsonFonds Deutschland. Deshalb finanzieren wir wichtige Forschungsstudien von führenden Ärzten und Wissenschaftlern.
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